Interview mit einem Datenanalysten – “Wir können herausfinden, wer loyal ist” – Zwickauer Terrorzelle größer als gedacht
In eigener Sache
Weil ich's grade gefragt wurde; das Verlinken auf einzelne Beiträge geht so: Alle Artikel haben eine Nummer. Wenn man auf die Überschrift eines Artikels klickt, kommt man in die Artikeldarstellung. Und der Link ist stabil, den kann man nutzen, um einzelne Artikel zu verlinken. So ist z.B. der Artikel über das De-Mail-Missverständnis zu erreichen unter:
http://www.auchdieserschwachsinnmussinsinternet.de/2013-03/s1363956313
Übrigens kann man auch ins Inhaltsverzeichnis verlinken; derselbe Artikel ins Inhaltsverzeichnis verlinkt ist:
http://www.auchdieserschwachsinnmussinsinternet.de/2013-03/#s1363956313
Das Schema ist für alle Artikel dasselbe.
Die Artikel sind nach Monaten gruppiert. Die Homepage leitet automatisch in den Monat mit dem neuesten Artikel weiter (üblicherweise ist das der aktuelle Monat, mit Ausnahme des Monatsanfangs, wenn noch keine Artikel im neuen Monat verfasst wurden). Der Monat ist Teil des URL; es ist der Verzeichnisname. In den Links oben ist es also /2013-03 – das bedeutet März 2013.
Will man also allgemein auf's Blog verlinken, so kann man direkt auf die Homepage linken; es wird dann auf den Monat mit dem aktuellsten Artikel weitergeleitet:
http://www.auchdieserschwachsinnmussinsinternet.de
Möchte man auf einen bestimmten Monat verlinken, so schreibt man den entsprechenden Verzeichnisnamen hinten dran; das wäre z.B. ein Link auf den Februar 2013:
http://www.auchdieserschwachsinnmussinsinternet.de/2013-02
Es gibt auch eine Kurzdarstellung, um kürzere Links zu erhalten. So erreicht man den Artikel über das De-Mail-Missverständnis auch über:
http://blog.fdik.org/2013-03/s1363956313
Das geht bei allen Links; der (zugegeben etwas lange) Domänenname www.auchdieserschwachsinnmussinsinternet.de kann immer wahlweise auch mit dem kürzeren blog.fdik.org ersetzt werden.
Die Blogsoftware, die ich verwende, nennt sich YBlog. Sie ist mit meiner Toolchain YML 2 entwickelt. YBlog ist freie Software, sie ist auf jeder Seite unten verlinkt. Allerdings muss man sich etwas mit YML 2 beschäftig haben, um sie einzusetzen.
YBlog ist rein textbasiert. Ich schreibe meine Blogartikel alle mit
Vim. Dann löse ich in einer
Z shell mit dem Befehl b -u das
Übersetzen nach HTML und das Hochladen auf den Webserver aus. Als
Webserver dient ein Apache. Da alle Artikel
vorgerendert werden, hat der Apache fast keine Last; er ist auch
schlecht angreifbar, weil sämtliche Schnittstellen zum Ausführen von
Code deaktiviert sind (ich brauche sie ja nicht).
Amüsant am Rande: ich habe täglich Versuche, auf das (von Spielkindern vermutete) WordPress zuzugreifen, und sich da mit Nutzername und Kennwort einzuloggen. ;-) Dabei gilt nach wie vor: Isch 'abe gar keine Wordpress!
Ein Wort noch zum Datenschutz: ich selbst verwende keinerlei Tracker, Webbugs oder ähnliches. Die Logs werden wöchentlich geführt und dann vernichtet – ich habe danach auch kein Backup von den Logs. Aber eine Woche lang führe ich sie, denn ich benötige das für die Auswertung von Angriffen auf den Server. Und, Vorsicht: ich habe öfters Videos im Blog, oder sonstige Inhalte, die auf anderen Seiten gehostet werden (Vimeo oder auch Youtube z.B.). Das bedeutet, dass Euer “Surfen” hier auch Logeinträge bei den Providern der eingebetteten Inhalte erzeugt.
Wer das nicht möchte, dem empfehle ich mindestens die Nutzung von Tor sowie seine Browserkennung zu verschleiern – über letztere kann man Euch ebenfalls sehr gut identifizieren, sogar wenn Ihr Tor verwendet. Mindestens Eure Anonymität zu einer Pseudonymität aufheben können aktive Inhalte auch dann immer noch – dagegen helfen spezielle Erweiterungen wie Better Privacy und Ghostery.
Meine eigenen Texte hier im Blog sind alle (wenn nicht anders gekennzeichnet) cc-by-sa. Fremde Texte sind grau hinterlegt und mit einem Strich am linken Rand versehen. Ausnahmen dieser Regel sind die Presseerklärungen des Chaos Computer Clubs sowie Texte, die ich durch Unterschrift als fremde Texte kennzeichne. Ich bitte bei Textübernahme meiner Texte darüber hinaus auf Verlinkung hierhier in dieses Blog direkt in den jeweiligen Artikel.
Ich achte darauf, möglichst Rechte Dritter nicht zu verletzen, und für die Autoren der Texte, Bilder und Videos, die ich zitiere und referenziere, insofern nützlich zu sein, dass ich nach Möglichkeit dahin linke, damit die Autoren, Fotografen und Videokünstler Rezipienten für ihre Werke in ihrem selbstgewählten Medium bekommen. Sollte mir dabei ein Fehler unterlaufen, genügt ein Hinweis des jeweiligen Rechteinhabers an meine o.g. E-Mail-Adresse, und ich korrigiere das oder nehme den Verweis auf das fremde Werk nach Wunsch auch von meiner Seite.