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Ich komme aus Rumänien und nicht aus dem Urwald!Ursula von der Leyen will den Soldatenberuf familienfreundlicher gestalten

Was Männer lieben

Das Thema Homosexualität könnte einem zum Hals heraus hängen, weil nach den Bekenntnissen eines Fußballprofis inzwischen selbst die fröhlichen Moderatoren von harmlosen Rundfunksendungen einen schon morgens ungebeten ihre blödsinnigen Ansichten zu dem Thema zumuten, und zwar mit dem üblichen Schwadronieren und Plappern, bei dem nicht zwischen einer Staumeldung und dem Krieg in Syrien oder den Foltervorwürfen gegenüber britischen Soldaten unterschieden wird. Hauptsache aktuell und lustig und voller Stimmung, und jetzt also endlich etwas für alle, nämlich die Sexualität, genauer die Homosexualität eines Fußballspielers. Es ist erstaunlich, wie viele Leute ungebeten sagen, dass sie damit keine Probleme hätten, was aber hier nicht weiter verfolgt werden soll, weil bei allem Labern und Tratschen über die gleichgeschlechtliche Liebe eine Komponente komplett fehlt, egal ob in der Regenbogenpresse oder in der Zeitung, die von klugen Köpfen gelesen wird. Was fehlt, sind Hinweise auf oder Erörterungen von biologischen Wurzeln der Homosexualität, obwohl sie seit Jahrzehnten bekannt sind und beschrieben werden.

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