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Die Story im Ersten: Geld regiert die WeltNeues von der Kinderfickerfront, diesmal aus Polen: Kindersex-Vorwürfe gegen den Erzbischof

DDR verkaufte Blut von Häftlingen ans Bayerische Rote Kreuz

Die DDR hat Mitte der achtziger Jahre offenbar Blutspenden von Häftlingen genommen, um sie für Devisen an den Westen zu verkaufen. Es gibt deutliche Hinweise, dass diese Blutspenden nicht freiwillig gegeben wurden. Das geht aus einer bisher noch unveröffentlichten Studie der Behörde des Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes (BStU) hervor.

Den Bericht über Vampire beiderseits des Eisernen Vorhangs hat die Süddeutsche.

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